Fbi

März 2013

Zitat; (dr), 22. März 2013

CDU-Ratsherr siegt knapp in Hamm

Kampfkandidaturen bei Nominierungen für den Stadtrat kommen oft vor. Doch selten war eine so spannend wie die der CDU für den Wahlbezirk Bilk Südwest/ Hamm/ Volmerswerth/ Flehe. Etwa 100 Zuschauer, davon 81 wahlberechtigt, waren gekommen, um dem Duell zwischen Johannes Eßer, der den Wahlkreis seit 2004 im Rat vertritt, und seiner Herausforderin Marion Kempkes, Fraktionssprecherin in der Bezirksvertretung 3 und Ortsverbandschefin in Hamm, zu folgen. Am Ende erhielt der 62-jährige Sparkassenbetriebswirt 41 Stimmen, die 46-jährige Krankenschwester unterlag mit nur einer Stimme Abstand. Das war wirklich irre, wir haben dreimal nachgezählt", sagt CDU-Kreisgeschäftsfüherr Bernhard Herzog, der die Versammlung leitete. Das Ergebnis blieb jedoch dasselbe. Ein solch großes Interesse und dann so knappes Ergebnis erlebe man nicht oft.

Beide Kandidaten haben sich nach Meinung von Teilnehmern gut präsentiert und in den Vorstellungsreden jeweils die vorgegebene Redezeit von fünf Minuten eingehalten. Kempkes, deren Familie aus Hamm stammt, konnte als Ortsvereinsvorsitzende punkten. Eßer hob seine Verdienste unter anderem für den Lärmschutz in Flehe hervor, sorgte damit bei Vertretern der Bürgerinitiative erneut für Irritationen: Sie hatte ihn nicht als Kämpfer an ihrer Seite empfunden. Entsprechend erleichtert war Eßer schließlich über seinen Sieg. Zitat Ende

Zitat:RP, Denisa Richter, berichtet am 20.März 2013: "CDU nominiert schon für Kommunalwahl" unteranderem über Bilk Südwest/Hamm/Volmerswerth/Flehe

Das war damals der Wahlkreis der CDU-Ratsfrau Hildegard Kempkes. Ihre Tochter, Marion Kempkes, Fraktionssprecherin der Bezirksvertretung 3 und Ortsverbandschefin in Hamm, möchte nun auch in den Stadtrat einziehen – im Wahlbezirk Bilk Südwest/ Hamm/ Volmerswerth/ Flehe. Der gilt, insbesondere der ländlich geprägte Stadtteil Hamm, für die CDU als sichere Nummer: 51,5 Prozent holte sie dort 2009, stadtweit das drittbeste Ergebnis. Entsprechend begehrt ist dort die Kandidatur.

Seit 2004 vertritt Johannes Eßer den Wahlkreis im Stadtrat. Der Sparkassenbetriebswirt tritt wieder an und wirbt in seinem Bewerbungsschreiben unter anderem mit seinem Einsatz für die Lärmreduzierung auf der Fleher Brücke. Das sorgt bei der Bürgerinitiative FB-I, die sich seit Jahrzehnten für den Lärmschutz einsetzt, für Verärgerung. FB-I-Sprecher Jürgen Borrmann attestiert Eßer in einem Brief, keinen Einsatz gezeigt zu haben. Er sei in den "Jahren der Lärmschutzbemühungen von den Anwohnern nicht als Kümmerer wahrgenommen" worden.

Es dürfte also heute Abend spannend werden beim Duell der 46-jährigen Krankenschwester gegen den 62-jährigen Ratsherrn. Zwei prominente Rückkehrer könnte es bei der CDU auch geben: Diplom-Sportlehrer Stefan Wiedon (47) und Rechtsanwalt Olaf Lehne (50), die beide bei der Landtagswahl im Mai 2012 den Wiedereinzug ins Parlament nicht schafften, kandidieren erneut für den Stadtrat. Wiedon wurde einstimmig im Bezirk Unterbilk/ Hafen nominiert, Lehne tritt in Unterrath Ost/Lichtenbroich an.Zitat Ende

Zitat: RP, CH, 24. Dezember 2013

Pionier - Weihnachtsbaum leuchtet in Volmerswerth

Volmerswerth. Ein ganz besonderer Weihnachtsbaum erstrahlt am Volmerswerther Deich: Dort hat der Heimat-und Bürgerverein eine Tanne aufgestellt, und die Stadtwerke haben diese mit energiesparenden LED-Leuchten bestückt.

Wer nun meint, der Baum gebe nur ein kaltes weiß-blaues Licht ab, wird sich wundern: In warmem gelb-weißen Schein erstrahlt der Lichterbaum. Denn die LED-Technik - und das wollen die Stadtwerke mit diesem Pionierbaum beweisen - ist weiter fortgeschritten, alle Farbvarianten sind inzwischen möglich.

Der Clou am Volmerswerther Baum ist zudem, dass die kleinen Leuchtpunkte jeweils zusammengesteckt wurden - nämlich immer zu kleinen Tannenbäumchen. Der Weihnachtsbaum der Zukunft steht in Volmerswerth.Zitat Ende

Sonderinformation - Tolles Engagement der AWO

Zitat: Centertv, 08. Februar 2014

Schwimmen für Kinder

Der Winter ist eigentlich nicht die klassische Jahreszeit, um zu Schwimmen. Für einen Schwimmkurs gibt es aber keine falsche Jahreszeit. Denn immer noch kann nach Schätzungen jedes dritte Kind im Grundschulalter nicht schwimmen. Wenn die Badesaison wieder losgeht, kann es daher wieder zu lebensgefährlichen oder sogar tödlichen Badeunfällen kommen. Um dem entgegenzuwirken, bietet die Arbeiterwohlfahrt regelmäßige Schwimmkurse an. Zitat Ende

Zitat: RP, ch, 30. Dezember 2013

Lichtkunstwerk zum Schulgarten-Jubiläum

Eine spektakuläre Licht-Installation gab es im Oktober im Zentralschulgarten am Räuscherweg zu sehen.Zum hundersten Bestehen der Anlage, in der Schülern Natur und Gartenbau nahegebracht wird, hatten der Förderverein mit Hilfe der Stadtwerke und DUS-Illuminated das Gelände in ein zauberhaftes Lichtermeer getaucht.Die bunten Farbenspiele und dazu die leise Musik aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen ließen sich rund 6000 Besucher an zwei Tagen nicht entgehen.

250 Ölfackeln und ebenso viele Grablichter, 60 Flammenschalen, 30 angemalte Schafe, 50 ausgehöhlte Kürbisse und acht Lautsprecher mit 4000 Watt kamen zum Einsatz. Jetzt soll es regelmäßig kulturelle Aktionen wie die Illumination im Schulgarten geben. Zitat Ende